Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!
Wir haben die ganze Nacht durchgefeiert. Sind dann ziemlich alkoholisiert mit dem Bus von Brüssel nach Gladbach gefahren. Es war glühend heiß.
Wenn jemand der Meinung ist, dass jemand besser ist als ich, dann packe ich meine Sachen.
Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.
Wat woll'n Sie jetzt von mir? Glauben Sie, unter den letzten 16 ist irgendwie eine Karnevalstruppe?! Ich lege mich jetzt erstmal für drei Tage in die Eistonne.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Gibt es denn hier überhaupt nichts zu trinken?
Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.
Es ist komisch: Wir haben sechs Spiele gegen starke Mannschaften gehabt. Und haben viermal nicht verloren. Aber wir haben nur vier Punkte.
Dieser Eierkopf hätte beinahe unsere Meisterschaft verhindert.
Ich habe mich köstlich amüsiert.
Er ist ja jetzt in Spanien und da kann er ja mal zeigen, was für ein guter Trainer ist.
Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.
Der Otto Addo, der soll in den Zirkus gehen.
Bayern München war für mich nicht möglich, schon von meinem Naturell her.
Fußballer sind eben gute Schauspieler!
Ab sofort ist das Bierchen am Wochenende erlaubt, ohne dass sich jemand beschwert. Ich hoffe, dass wir dann zusammenkommen und einen heben.
Wollen Sie das ich ehrlich bin? Das kümmert mich überhaupt nicht!
Wer Bälle mit dieser Eiseskläte ins Tor schießt, muss ein Killer sein.
Es war lustig, weil so ein kleiner Zwerg an so einem großen Trainer hing.
Wir müssen jetzt unseren Wut-Motor anwerfen!
Wir brauchen nicht mehr so oft in den Kraftraum, weil wir eine Riesen-Brust kriegen
Zu 98 Prozent.
Sammy macht keine halben Sachen.
Wir machen ein Tischtennis-Turnier, und der Beste spielt.
Ich habe gemerkt, dass ich gegen den großen Mölders einfach keine Chance habe. Nochmal: Schöne Grüße an die Wampe von Giesing.
Axel Kruse, ehemaliger Profi von Hertha BSC, über Investor Lars Windhorst.
Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!